i.med

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Entwickelt mit Ärzten

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faq


bild 1. Was bedeutet "i.med Community" ?

Wir wollen mit i.med nicht nur ein österreichisches Qualitätsprodukt liefern sondern gleichzeitig eine Supportstruktur aufbauen, die sich mit nichts vergleichen lässt.

Beide Ziele können wir nur mit Hilfe aller Beteiligten erreichen. Die Distanz zwischen Entwickler und Endanwender muss abgebaut werden. Die Entwicklung muss transparent gehalten werden.

Und dem Anwender, unserem Kunden, muss die Möglichkeit geboten werden, sich bei der Systementwicklung- und Pflege zu beteiligen. Aus diesem Grunde haben wir in den vergangenen Monaten, vor Beginn der "sichtbaren" Entwicklung, im Hintergrund die technologischen Grundlage - die i.med Community - geschaffen.

Die i.med Community ist eine virtuelle Plattform, auf welcher sich Ärzte und Informatiker treffen, um über alles diskutieren zu können, was für Ärzte bzgl. deren EDV von Interesse ist.

Die Themen sind vielfältig und werden sich ständig erweitern. Anfangs wird das Erstellen von i.med der Schwerpunkt sein, in späterer Folge werden Wartung, Support und allgemeine technische Fragen von Interesse sein. (Updates, Beratung bei Hardwarekauf, Virenschutz usw.).

Der zukünftige Schwerpunkt der i.med Community wird also in der Beratung liegen. Unser Bestreben wird es sein, jede Frage welche im Zusammenhang mit der EDV für Ärzte steht, kompetent und unbürokratisch zu beantworten.

bild 2. Was versteht man unter einer "transparenten Entwicklung" ?

Der aktuelle Stand der Entwicklung, die Eingabemasken, die Funktionalitäten von i.med werden in regelmäßigen Abständen am Web öffentlich vorgestellt und zur Diskussion freigegeben. Zukünftige Kunden können i.med "beim Wachsen zusehen", sich aktiv beteiligen - vor allem aber: auch miteinander diskutieren.

bild 3. Für welchen personellen Umfang oder Praxisdimension ist i.med geeignet ?

i.med ist für den Einsatz in Einzelpraxen, Gemeinschaftspraxen, Ärztezentren sowie für die Visitentätigkeit gedacht.

bild 4. Mit welcher Technologie wird i.med entwickelt ?

Microsoft Visual Studio .net
Microsoft SQL Server 2000

bild 5. Welche Übersichtskriterien rücken in den Vordergrund ?

Patientenführung, Praxisführung (Geräte, Verbrauchsmaterialien), Wissenschaft und Dokumentation, vereinfachte und übersichtliche Kassenabrechnung, Dokumentenmanagementsystem.

bild 6. Was versteht man unter einem Entwicklungspartner ?

Wir haben uns entschieden, den i.med Hand in Hand mit Ärzten im praktischen Echteinsatz zu realisieren. Damit soll eine tatsächliche Anpassung an fachrichtungsspezifische Anforderungen gewährleistet werden. Dies führt einerseits zu einem erhöhten Arbeitsaufwand (Analysephase bis Programmierung) andererseits wird dadurch die Wartungstätigkeit aufwändiger. (Aus diesem Grunde die hohen Investitionen in "unsichtbare Basisstrukturen" wie die i.cl, welche das Managen der unterschiedlichen Versionen realistisch ermöglichen.)

Für den Entwicklungspartner ergeben sich ebenfalls Nachteile. Er hilft nicht nur beim Entwurf des Systems - er muss dieses auch im Echteinsatz testen. Dabei kann es zu Systemabstürzen kommen, was in der täglichen Arbeit störend ist. Das muss leider so festgehalten werden. Dem gegenüber stehen Vorteile wie: das Umsetzen aller Bedürfnisse, eine deutliche Abweichung vom Listenpreis - und das Wissen, an etwas Sinnvollem aktiv mitgearbeitet zu haben - und entsprechende Nennung in den Medien.

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